Radsport

Radsport voll im Trend

In den letzten Jahren ist der Radsport immer beliebter geworden. Daher gibt es immer mehr Menschen, die sich eine professionelle Ausrüstung zulegen wollen, um auch selbst durchstarten zu können. Jedoch sollten Sie auch im Auge behalten, dass Sie bei nur gelegentlichem Fahrrad fahren, auch mit normaler Alltagskleidung, einem guten Fahrrad und natürlich einem Helm gut bedient sind. Wer den Radsport allerdings ernsthaft betreiben möchte, sollte lieber auf eine spezielle Ausrüstung setzen.

Was Sie brauchen um richtig zu biken

Wenn man von professioneller Bekleidung für den Radsport redet, so sind atmungsaktive und feuchtigkeitsregulierende Materialien das Wichtige. Sie sorgen auch bei Bewegung für einen idealen Austausch der Feuchtigkeit zwischen Körper und Umgebung, verhindern, dass Sie Schwitzen und versprechen somit ein angenehmeres Tragegefühl. Zudem sind zahlreiche Jacken mit praktischen reflektierenden Streifen am Obermaterial ausgestattet. Dank ihnen wird der Radfahrer selbst bei schlechtem Wetter von anderen Verkehrsteilnehmern gut gesehen. Falls möglich, entscheidet man sich gleich für ein Modell mit einer Kapuze zu Einrollen. So können Sie auch bei plötzlich einsetzender Regen noch problemlos weiter fahren.

Dieses Zubehör steigert Ihre Sicherheit

Der Radsport ist, ebenso wie alle anderen Sportarten auch, nicht ganz ungefährlich. Ein Fahrradhelm sollte bereits als absolute Pflicht beim Radfahren gelten, da dieser bei einem Unfall vor sehr schweren Verletzungen schützen und Leben retten kann. Er sollte mehrfach verstellbar sein und mehrere Luftschlitze verfügen. Auch auf die richtige Passform ist zu achten. Dazu sollte der Fahrradhelm auf jeden Fall GS-geprüft sein. Radfahrbrillen sind für den Profi Radsport ein unverzichtbares Accessoire: Sie schützen nicht nur effektiv Ihre Augen vor intensiver UV-Strahlung bei Sonnenschein, sondern auch vor Insekten, die während der Fahrt schnell ins Auge geraten können.

Weitere Accessoires für lange Strecken

Einige Radsport-Jacken sind mit speziellen Rücken- oder Brusttaschen ausgestattet, in denen man die wichtigsten Kleinigkeiten unterbringen kann. Will man jedoch länger unterwegs sein, ist eine Fahrradtasche die beste Lösung. Idealerweise besteht sie aus wasserfestem Material und wird auf dem Gepäckträger montiert. Eine weitere Lösung sind Fahrradkörbe aus Metall, welche für Kurzstrecken absolut ausreichen. Damit Ihre Tour unterwegs nicht ein unerwartetes Ende nimmt, sollte man (sowohl als Hobbyradler wie auch im Radsport ) niemals auf gutes Flickzeug und auf eine Luftpumpe verzichten. Besonders bei der Luftpumpe sollte auf die passende Größe geachtet werden. Ist sie groß und unhandlich, lässt sie sich kaum transportieren. Meist ist ein Modell, das ganz einfach an den Rahmen des Fahrrads geklemmt werden kann, die beste Lösung.